Fettentfernung / Oberschenkelstraffung


Neben den Oberarmen sind es vor allem die Oberschenkel, die immer wieder Blicke auf sich ziehen. Insofern ist ein gesundes und vitales Erscheinungsbild der Oberschenkelhaut häufig ein wichtiges Kriterium, wenn es um den eigenen Anspruch an Ästhetik geht. Wie in allen Bereichen des Körpers verliert auch die Haut der inneren und äußeren Oberschenkel an Spannung.

Grund dafür ist eine Schwächung des Bindegewebes, die entweder altersbedingt oder aber aufgrund von Gewichtszu- und -abnahme, Schwangerschaft oder ähnlichem eintritt. Leider ist eine Bindegewebsschwäche vererbbar: Litten also schon andere Familienmitglieder unter fehlender Spannkraft der Haut, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man selbst auch früher oder später davon betroffen ist.

Eine Oberschenkelstraffung, die meist mit der Straffung des Gesäßes einhergeht, kann diesen Schwund an Spannkraft zumindest aufhalten. Bei diesem chirurgischen Eingriff wird am Übergang von der Innenseite des Oberschenkels zum Beckenboden ein im Verhältnis zum gesamten Oberschenkelgewebe kleines Stück Haut entnommen und daraufhin die Wunde wieder vernäht. Es entsteht ein Effekt der Hautspannung, welcher die Beine allgemein schlanker und jünger erscheinen lässt.

Genauso wird im Prinzip auch bei der Gesäßstraffung vorgegangen: Auch hier trennt der Chirurg einen Teil des Gewebes heraus und vernäht daraufhin die Wunde. In beiden Fällen kann eine vorherige Fettabsaugung notwendig sein. Manchmal reicht diese auch aus, um den erwünschten Straffungseffekt herbeizuführen. Ebenso können beide Operationen unter örtlicher Betäubung oder in Vollnarkose durchgeführt werden. In jedem Fall bleiben auch hier Narben zurück, die bei der Gesäßstraffung auffälliger sind als bei jener der Oberschenkelinnen- und Außenseiten.

Details zu Anwendungsgebieten, Chancen und Risiken und den Kosten bzw. der Kostenübernahme bei einer Körperstraffung finden Sie auf unseren folgenden Seiten: